Donnerstag, 31. Mai 2012

Testbericht: No Planaria

Welcher Garnelenhalter hat noch nicht von Planarien gehört. Planarien fängt man sich meistens mit neuen Pflanzen oder Schnecken ein. Ich bekam sie durch eine Portion Teichlebermoos (Riccia fluitans) die ich mir im Internet bestellt habe. Einige Wochen darauf musste ich feststellen das vorallem frisch gehäutete Garnelen verendet sind und das aber nur über Nacht. Bis ich eines morgens dann mal genau hin schaute und an der Scheibe kleine weiße Würmer entdeckt habe. Zuerst dachte ich es wären Scheibenwürmer bis ich dann aber sah wie einer davon eine Garnele an gefressen hat. So begann erstmal die suche nach dem richtigen Gegenmittel da ich keine Chemie anwenden wollte. Als erstes habe ich im Netz die Knoblauchmethode entdeckt über diese Methode gab es aber kaum Informationen und der Erfolg hielt sich in grenzen. Als nächstes hörte ich dann von No Planaria welches sich schon zuverlässiger anhörte und man auch einiges mehr an Erfahrungsberichten fand. Ich entschied mich also für No Planaria was sich sicher nicht als Fehler erwiesen hatte denn nach zwei Anwendungen war keine einzige Planarie mehr zu sehen. Allerdings auch keine einzige Blasenschnecke wobei ich aber wieder sagen muss das die orangen Posthornschnecken die Behandlung sehr gut überstanden haben. Es wurde aber schon gewarnt das sich das Mittel so auf Schnecken auswirken kann. Wer sich jetzt entscheidet demnächst mit No Planaria zu behandelt kann sicher nichts falsch machen und keine angst wenn die Garnelen während der Behandlung ruhiger werden das ist ganz normal und sie werden wieder aktiver sobald man nach der Behandlung einige Wasserwechsel macht.Weitere Informationen zu Planarien gibt es auf Crustahunter.




Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen